Tipps bei Erkältungen

Es ist wieder soweit. Die Uhren wurden umgestellt und langsam wird es draußen immer schneller dunkel und auch kälter. Die Erkältungssaison beginnt. Diese Tipps können helfen, schnell wieder fit zu werden.

  1. Gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse, hochwertige Fette wie Leinöl, Olivenöl oder Kokosöl und viele Kräuter und Gewürze. Besonders warmes Essen mit vielen Gewürzen, wie sie zum Beispiel die indische Küche anbietet, wirkt bei „Schmuddelwetter“ wahre Wunder!
  2. Viel trinken: Egal ob Wasser, Ingwertee oder Heiße Zitrone.
    • Wasser kann man in der kalten Jahreszeit auch warm oder heiß trinken! Es muss nicht unbedingt ein Teebeutel hinein!
    • Heiße Zitrone kann auch ganz leicht selbst gemacht werden. Einfach 1 TL Honig und den Saft einer halben Zitrone in warmes Wasser rühren (kein kochendes Wasser verwenden!).
    • Warme „Kurkuma Latte“ in Pflanzenmilch: besteht aus Kurkuma, Zimt, Kakao, Ingwer, schwarzer Pfeffer (selbst mischen, oder im Handel zum Beispiel von „SonnentoR“).
  3. Inhalieren nach der „alten“ Methode“: heißes Wasser in einen Topf, eine Prise Salz und / oder auch Thymian, Salbei oder Kamille und ein Handtuch über den Kopf.
  4. Ruhe: Eigentlich wissen wir das, halten uns aber dennoch oft nicht daran… Der einfachste Weg schnell wieder fit zu werden ist Ruhe, denn der Körper benötigt viel Schlaf, um wieder Kraft zu tanken. Oft ist das ja auch gerade der Grund dafür, dass wir krank werden: unser Körper zieht die „Notbremse“, weil wir über unsere Kräfte leben und eine Pause benötigen.

Sollte sich die Erkältung dennoch festsetzen, findet sich in der Praxis schnell ein passendes homöopathisches Mittel, welches den Prozess unterstützen kann.

20 Jahre Praxis für klassische Homöopathie

Homöopathie war für mich schon immer die Heilmethode, die mich am meisten fasziniert hat.

“Ähnliches heilt Ähnliches” ist ein Heilprinzip, das schon von dem Urvater der Medizin Paracelsus postuliert wurde. Samuel Hahnemann hat durch genaues Beobachten der Kranken, Krankheiten und Arzneimittel daraus die Heilmethode “Homöopathie” entwickelt.

Ich habe mich als Diplom -Physikerin nie daran gestört, dass viele Mensch glauben, Homöopathie sei mit der derzeitigen Wissenschaft nicht zu erklären. Zum Einen gibt es in der Quantenphysik Ansätze für die Wirkungsweise der Homöopathie, zum Anderen weiß ich als Wissenschaftlerin, dass es viele Dinge gibt, die bei derzeitigen Stand der Wissenschaft noch nicht erklärt werden können: Dinge, die wir ganz selbstverständlich jeden Tag nutzen. Eins dieser Dinge ist z.B. das Licht: In der Physik gibt dafür zwei Theorien, welche jeweils einzelne Aspekte des Lichtes erklären können. Beide Theorien widersprechen sich jedoch gegenseitig und sind bisher noch nicht in Einklang zu bringen. Licht nutzen wir hingegen Tag und Nacht, ohne dass die Meisten von uns überhaupt ahnen, dass es wissenschaftlich nicht eindeutig erklärbar ist.

Betrachtet man die Arbeit in der homöopathischen Praxis, stellt man fest, dass die meisten Patienten viele der schulmedizinischen Arzneien nach und nach (natürlich mit Absprache des jeweiligen Arztes) reduzieren und absetzen können. Für die Patienten bedeutet dies, dass sie weniger Nebenwirkungen durch die chemischen Arzneimittel bekommen. Die Pharma-Industrie fürchtet – mit Recht – Umsatzeinbußen mit jeder/jeden arbeitenden HomöopathIn.

Das wird auch der Grund dafür sein, warum immer wieder Studien mit viel Geld gefälscht werden, die die Unwirksamkeit der Homöopathie belegen sollen.

Das jüngste Beispiel hierfür kam vor zwei Jahren aus Australien und wird immer wieder gern zitiert. Kürzlich konnte die Methode dieser Studie aufgedeckt werden:

Die australische Regierung gab vor zwei Jahren eine “Übersichtsstudie zur Klärung der Wirksamkeit der Homöopathie” in Auftrag. Behauptet wurde, dass in ihrer Übersichtsstudie 1800 homöopathiesche Einzelstudien einbezogen wurden. Tatsächlich wurden jedoch nur 176 Studien verwendet. Mit diesen 176 ergab ein erstes Resultat, dass Homöopathie positiv wirkt. Dieses Ergebnis wurde nicht veröffentlicht sondern verheimlicht. Letztlich wurden nur noch 5 Studien verwendet und mit ihnen ein für die Homöopathie negatives Resultat “gebastelt”. Dieses wurde dann als Ergebnis veröffentlicht. Link zum kompletten Artikel

Jetzt klagt die Australische Gesellschaft für Homöopathie gegen dieses Vorgehen und deckt die jüngsten Machenschaften der Gegner der Homöopathie auf. Ähnliches spielte sich bereits im Jahre 2005 ab, als in der sogenannten “Lancet-Studie” auch nur 8 von den offiziell angegebenen 200 Studien ausgewertet wurden – weil auch hier die Gesamtheit aller Studien gezeigt hat, dass Homöopathie eine positive Wirkung hat.

Sicher ist auf jeden Fall: Es wird sehr viel Geld ausgegeben, um zu zeigen, dass Homöopathie angeblich nicht wirkt. Und IMMER wird dabei zum Nachteil der Homöopathie gelogen!

Spaß macht das jedenfalls nicht!

Anders hingegen die Arbeit mit den Patienten, die intuitiv spüren, dass Homöopathie ihnen gut tut und gern und oft Homöopathie in Anspruch nehmen.

Durch das homöopathische Gespräch in der Praxis mit den einzelnen Menschen ist es möglich, ihre Beschwerden und Erkrankungen in der Tiefe zu verstehen und helfen zu können. Es ist jedes Mal eine Freude zusehen, wie auch in schwierigen Situationen und Erkrankungen “ein paar Kügelchen” auf wunderbare Weise Hilfe und Erleichterung bringen.

Zeit

Die Zeit vergeht schnell.

Die häufigsten Gedanken zum Thema “Zeit” sind: “Ich habe keine Zeit” und “Wo ist nur die Zeit geblieben?”.

Dabei geraten andere Eigenschaften der Zeit völlig in Vergessenheit:

“Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein” oder „Sich Zeit nehmen“ – Zeit kann offensichtlich auch “richtig” sein.

 

Um uns der „richtigen“ Zeit wieder bewusst zu werden hier ein kleines Gedankenspiel:

Man nehme sich ein wenig Zeit und ein ruhiges Plätzchen, schließe die Augen und stelle sich einen besonders schönen Ort vor.

Dahin lade man sich selbst ein, und zwar sich selbst in all den verschiedenen Phasen seines Lebens. Als Kleinkind: wie waren wir da, was wollten wir, was konnten wir und was hatten wir am liebsten? Wie war dies als Jugendliche/r, junge/r Erwachsene/r, Mutter/Vater, im Beruf, mit 50/60/70…Jahren? Durch was für Zeiten sind wir schon gegangen?

Man erinnert sich an alles, was man immer noch ist und was immer noch alles in einem steckt. Das ist ein ganz schöner Reichtum! Diese verschiedenen Facetten von uns selbst können wir jederzeit wieder abrufen, zu Hilfe und Rat holen und damit lernen, was Zeit wirklich bedeutet.

 

Damit wünsche ich allen eine schöne Weihnachtszeit!

Birgit Delleske