Homöopathie bei Babys, Kindern und Jugendlichen

Kinder

Ein besonderes Anliegen von mir ist die Behandlung von Kindern.

Bei Kindern ist es eine lohnende Aufgabe, sie von Anfang an so zu behandeln, dass sie gar nicht erst in den Teufelskreis von immer mehr und immer stärkeren chemischen Arzneimitteln hineingeraten oder man sie dort zumindest schnell wieder herausholt.

Mit Homöopathie kann vieles behandelt werden: Von den Problemen die in den ersten spannenden Tagen nach der Geburt mit dem Baby auftreten, hin zu nahezu allen körperlichen, mentalen und emotionalen Problemen (“Schieflage”?) in der Kindheit.

  • Schreibabys
  • Unerklärliche Wutausbrüche
  • Schlafprobleme
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Hautausschlägen, wie zum Beispiel Neurodermitis
  • Chronische Infekte von Hals, Nase, Ohren, Bronchien
  • Einnässen und Einkoten

Oft haben gerade Kinder schon zahlreichen Antibiotika-Gaben erhalten, das Immunsystem ist geschwächt und die Selbstheilungskräfte sind gemindert.

Umso wichtiger ist dann die Hilfe durch Homöopathie:

Homöopathie belastetet nicht mit Nebenwirkungen und hilft auch in schwierigen, teilweise schier ausweglosen Situationen wieder “in die Mitte” zu kommen.

Sie ist daher die alternativmedizinische Therapieform, die besonders von Eltern gern gewählt wird.

 

Schulkinder

Auch unsere Schulkinder sind in der heutigen Zeit immer größerem Stress ausgesetzt. In den Jahren, in denen in Hessen “G8” die Regelschulzeit für alle Gymnasien war, waren die häufigsten Verschreibungen für Schulkinder in meiner Praxis homöopathische Arzneimittel, mit denen gewöhnlich Managern geholfen werden muss! Aber auch ohne “G8” sind die Schulkinder einem enormen Leistungsdruck ausgesetzt. Hier kann man homöopathisch bei Schulschwierigkeiten aller Art unterstützen und helfen:

  • Prüfungsängste
  • Lernschwierigkeiten
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • ADS, ADHS: besonders bei diesen Erkrankungen ist mit einer homöopathischen Therapie möglich Medikamente mit schweren Nebenwirkungen zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.
  • Legasthenie
  • Dyskalkulie
  • Mobbing: ist leider ein wichtiges Thema in den Schulen geworden. Durch geeignete homöopathische Behandlung bekommt die Psyche Unterstützung und die Kinder bzw. Jugendlichen schaffen es, zu sich selbst zu finden, selbstbewusster zu werden und so die Rolle des “Opfers” hinter sich zu lassen (all das trifft natürlich auch für Erwachsene zu, die unter “Mobbing zu leiden haben). Auch hier gilt: es gibt nicht DAS homöopathische “Anti-Mobbing-Mittel”. Erfolg hat eine homöopathische Behandlung nur mit einer Abfolge von individuell, für den einzelnen Menschen ausgewählten, homöopathischen Mitteln.

 

Jugendliche

Übergänge sind immer die schwierigsten Phasen im Leben, wo wir das Alte ein Stück weit loslassen und das Neue erst noch finden müssen.

Homöopathische Begleitung kann helfen seinen Weg zu finden. Besonders wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten.

Erkrankungen dieser Altersgruppe die auf Homöopathie gut ansprechen sind unter anderem:

  • Anorexie
  • Bulimie
  • Suchtverhalten: Alkohol, Drogen, und neuerdings: Computerspielsucht
  • Ängste: unerklärliche wie die Angst vor Krankheiten oder vor dem Tod, Versagensängste, Prüfungsängste.
  • Wichtiges Ziel ist auch, dass die Kommunikation zwischen den Jugendlichen und den Eltern auch in dieser schwierigen Zeit erhalten bleibt oder wiederhergestellt wird. Dieses Thema wird durch die Gespräche in der homöopathischen Anamnese mit den Jugendlichen und den Eltern begleitet.