Homöopathie bei Knochen- und Muskelerkrankungen

Bei allen Erkrankungen der Bewegungsapparates, besonders aber bei entzündlichen Beschwerden wie Rheuma, Fibromyalgie, Rückenschmerzen, aber auch Arthrose und Arthritis, haben die Betroffenen oft schon einen langen Leidensweg hinter sich. Oft sind starke Schmerzmittel unerlässlich – mit entsprechend starken Nebenwirkungen.

Ein nebenwirkungsfreier Therapieansatz ist da die Homöopathie.

Sie bietet eine wirkungsvolle Behandlungsalternative oder eine gute Ergänzung zur schulmedizinischen Therapie.

 

Studie zu Fibromyalgie:

Nach einer 2009 publizierten Studie (Relton et al., 2009) hatten Patienten unter homöopathischer Therapie eine wesentliche Verbesserung. Die Patienten wurden entweder nur schulmedizinisch oder zusätzlich homöopathisch behandelt. Signifikante Verbesserungen wurden im Bereich Funktionalität, Schmerzhaftigkeit, Erschöpfung und Müdigkeit in der mit Homöopathie behandelten Gruppe beobachtet. Positiv außerdem: es wurden keine Nebenwirkungen der homöopathischen Behandlung registriert.

In einer anderen Studie stellten Wissenschaftler fest, dass Patienten von der Zusammenarbeit von Homöopathie und Schulmedizin profitieren würden (Langhorst et al., 2008).